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Wer stimmt – bestimmt! Wichtiger Urnengang vom 13.02.2022

Wer stimmt – bestimmt!

Wichtiger Urnengang 13.02.2022

 

Persönliche Gedanken zur Erneuerungswahl Gemeinderat der Stadt Zürich 13.02.2022

 

Die Stadt Zürich tickt links.

Das 125-köpfige Parlament ist ultralinks.

 

Die sozialistischen Lifestyle-Parteien haben sich in der Legislatur 2018 – 2022 stets gegenseitig mit Linken Forderungen überboten.

 

"Wer hat noch nicht - wer will noch mal?"

Wie auf einem Wohltätigkeitsbazar.

 

Realisiert wird das, was der eigenen Klientel und sich selbst dienlich ist, so bspw.:

 

- Goldener Fallschirm für Behördenmitglieder (bspw. 0.9 mio. sFr. für Alt-Stadträtin Claudia Nielsen)

 

- Bedingungsloses Grundeinkommen (Pilot)

 

- Kostenlose Masseneinbürgerungen

 

- Subventionierte Wohnung

 

- Kostenlose Menstruationsartikel

 

- City Card und kostenlose Gesundheitsversorgung für Illegale

 

- Gratis Badis

 

- Hausbesetzunger/innen, welche für Ihr Illegales Treiben nicht aufkommen müssen

 

- Illegale Demos und Saubannerzüge, welche für die Sachbeschädigungen nicht zur Kasse gebeten werden

 

- uvm.

 

Staatlich finanzierte Klientel, von Allen für Wenige.

Die massive Schieflage vom Städtischen Finanzhaushalt wird negiert.

Kleingeredet.

Gefordert wird ideologisch, koste was es wolle.

 

Ultralinke SP, Grüne, AL, mit einer Arroganz der Macht werden ihre klientelgerechten Ziele angestrebt.

Eine Kompromissbereitschaft bleibt auf der Strecke.

 

Mehr und mehr driften auch "Mitte"- / Bürgerliche Parteien ab, täuschend rechts blinken und dann links abbiegen.

Nicht so die SVP.

 

Jetzt gilt es für Stimmbürger/-innen, ab an die Urnen.

Am 13.02.2022 wählen gehen.

Denn, wer in der Demokratie schläft – wacht in der Diktatur auf.

 

Die Linke und Ultralinke Politik ist die Politik der Besserwisser, der Bevormundung.

Immer mehr Ideologien werden umgemünzt und den Bürger/-innen vorgeschrieben.

 

- Was man zu Essen hat.

 

- Wie man zu leben hat.

 

- Welchen Strom man zu beziehen hat.

 

- Welche Mobilität man zu nutzen hat.

 

- uvm.

 

Die Volkspartei ist in der Stadt Zürich die Oppositionspartei.

Ein notwendiges Gegengewicht zu den Linken und Ultra-Linken.

 

Trotz jeweils dritt- / zweitgrösstem Wähleranteil: Seit über 30 Jahren (seit Kurt Egloff, SVP, 1982 – 1990) verwehrt man der SVP einen Exekutivsitz im 9 - köpfigen Stadtrat.

 

Nun bin ich seit 8 Jahren als Gemeinderat der Stadt Zürich tätig. Einiges habe ich eingesteckt. Gut so, auch sachlich ausgeteilt.

 

Basierend auf 58 SmartVote Fragen bin ich offensichtlich (gemäss SmartVote) "rechter" geworden. Die Ultralinke Politik hat mich weiter nach rechts getrieben.

 

Einige Eckpunkte meiner Erfahrungen aus 8 Jahren Gemeinderat:

 

- Mitglied SK PRD/SSD (Spezialkommission Präsidial-, Schul- und Sportdepartement) 2014 – 2016

 

- Mitglied IFK (Interfraktionelle Konferenz) 2015 – 2018

 

- Mitglied Büro (Geschäftsleitung Gemeinderat) 2015 – 2018

 

- Fraktions-Vorstand 2015, 2018 – 2022

 

- Fraktionspräsident, 2016 – 2018

 

- Mitglied SK FD (Spezialkommission Finanzdepartement) 2018 – 2022

 

- SK FD, Vize - Präsident der Spezialkommission 2021 – 2022

 

Gerne stelle ich mich abermals für eine weitere Legislatur zur Wahl / zur Verfügung. Ich habe eine grosse Motivation und weiterhin zahlreiche Ziele.

 

Ich und meine Fraktionskollegen/-innen setzen sich für die Wahlversprechen der SVP ein.

X-Fälle der rotgrünen Miss- und Vetterliwirtschaft haben wir ans Tageslicht gebracht, korrigierende Forderungen eingereicht.

Gegensteuer statt staatlich finanzierter Lifestyle.

 

Wir machen eine Politik für d`Chrampfer.

Für Menschen, welche frühmorgens aufstehen und Ihre Ziele verwirklichen wollen. Für Zürich.

 

Innerhalb zwei Legislaturen habe ich ua. nahezu hundert Vorstösse eingereicht.

Auch in der Legislatur 2022 - 2026 gibt es Einiges zu tun, es braucht Opposition.

 

Ein Weg entsteht dadurch, dass er begangen wird.

Es braucht Voll-Opposition zum rotgrünen Polit-Establishment.

 

Konsequent, hartnäckig, zielorientiert, geradlinig.

 

Ich sage was wahr ist. Ich sage was klar ist.

Ich sage was rotgrün nicht gerne hört, drum manchmal auch lauter.

 

Hart in der Sache, wenn notwendig auch knallhart.

Wie im Sport, austeilen und auch einstecken können.

 

Hart in der Sache, aber fair, im Umgang respektvoll mit dem politischen Gegner.

Ich sage was ich denke und tue was ich sage.

 

Bereits jetzt sage ich Dankeschön:

Für jeden Support, jede Unterstützung und Ihre Stimme(-n) zur Wiederwahl am 13.02.2021.

 

Es braucht Eure Unterstützung. In allen Stadtkreisen.

Für den 13.02.2022, es braucht Eure Stimme(-n).

Es braucht eine erstarkte Gemeinderatsfraktion der Stadtzürcher Volkspartei.

 

Es braucht ein Gegengewicht zur ultralinken Arroganz der Macht.

Es braucht die erstarkte Volkspartei. Mehr denn je.

Für Zürich. Für unser Zürich.

Martin Götzl