Das Jahr, das war.
Persönliche, nicht politische Gedanken zum 2020 und zum Jahreswechsel.
Das Jahr, das war.
Eine Hiobsbotschaft jagte die andere.
In diesem Jahr.
Eine Unsicherheit wurde mit der nächsten abgelöst.
Vermeintliche Entspannung.
Dann wieder die nächste Verschärfung.
Soll noch einer sagen, was schlau ist und was nicht.
Ich wusste / weiss es nicht (immer).
Wir tun, was empfohlen / verlangt wird.
In der Annahme, dass es das Richtige ist.
Uns wird bewusst, wir sind nicht nur verantwortlich, für das was wir tun.
Sondern auch für das, was wir nicht tun.
Niemand von uns wollte, dass es kommt.
Niemand von uns hat es gerufen.
Und trotzdem, es ist da.
Es begleitet/-e uns.
In unseren Freiheiten.
In unseren Grundrechten.
In unseren Existenzen.
In ungeklärten Fragen.
Vermeintlich auch in Form von Desinformationen.
Darauf stets zu Vertrauen ist die stille Art von Mut.
Und von Bedeutung für die gegenseitige Solidarität.
Gemeinsam macht stark.
Es ist nur richtig, wenn jetzt ein paar Tage Erholung eintreffen.
Richtig und auch wichtig.
Auch wenn Weihnachten dieses Jahr etwas stiller ausfällt.
Haben wir nicht verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen?
Erkennen deshalb vieles nicht mehr.
Es zeigt uns die Kraft der Vergänglichkeit.
So wird es gerade deswegen ein unvergessliches Fest bleiben.
Tragen wir Sorge zum Umstand, dass es so ist.
Und bezeugen Respekt zu all den Menschen, die bis zur Erschöpfung versuchen, andere zu retten.
Tragen wir Sorge zueinander.
Hallelujah: https://www.youtube.com/watch?v=LRP8d7hhpoQ
Ich wünsche Euch allen frohe & gesegnete Weihnachten.
Erholsame & kräftetankende Tage im kleinen Kreise Eurer Liebsten.
Einen guten Rutsch in ein gesundes, glückliches, erfolgreiches neues Jahr 2021!
Wäre schön, zeitnah rückblickend festhalten zu dürfen:
Gemeinsam, gestärkt durch diese Krise gekommen zu sein.
"Schwein" gehabt! Uns geht`s gut. Saugut!
Ich danke für das Jahr, das war.
Und freue mich auf das 2021.
Bis bald.