Erläutert an der Medienkonferenz der SVP Stadt Zürich am 31.08.2017
NEIN zum Bundesasylzentrum in Zürich - Abstimmungsvorlage der Stadt Zürich 24.09.2017
Einige Argumente zu Sicherheit, Standort, Vetterliwirtschaft
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Die öffentliche Sicherheit in der Stadt Zürich wird beeinträchtigt und kann nicht gewährleistet werden, dies belegen nachweisbare, aktuelle Zahlen:
- Diebstähle, Streit, Hausfriedensbruch, Tätlichkeiten, Körperverletzungen, Trunkenheit, Belästigungen, usw.
- Zahlen aus dem Testzentrum (Juch, Zürich) zeigen das hunderte Asylbewerbende untertauchen. Fernab vom Radar der Behörden stellen sich ein beträchtliches Sicherheitsrisiko dar, häufig sind Papierlose mit wenig Aussicht auf einen positiven Asylstatus. Zahlreiche und bedauernswerte Anschläge in mehreren europäischen Städten zeigten auch Verbindungen und Berührungspunkte zu Zürich auf (ua. Berlin, Barcelona)
Die Stadt Zürich eignet sich nicht als Standort für ein Bundesasylzentrum:
- naheliegende Quartiere wie Langstrasse dienen den Asylbewerbenden nicht für eine Integration. Vielmehr animiert und exponiert dies zu Illegalitäten.
- In dicht besiedelten Stadtteilen sind die Asylbewerbenden im "Schutze der Anonymität". Ausserhalb jeglicher Kontrolle und Aufsicht Ihres Handelns und Tuns.
- Im florierenden Stadtteil rund um das Duttweiler-Areal mit Gewerbe, Kindergärten, Schulen, Sportstätten sind unangenehme und verunsichernde Begegnungspunkte unausweichlich, welche jedoch häufig aus persönlichem Scham nicht ans öffentliche Tageslicht dringen
- Die städtischen Bodenpreise sind exorbitant, die Landreserven rar, die Stadtkasse schuldenbelastet. In anderen Gebieten kann man bedeutend günstiger und effizienter ein Bundesasylzentrum realisieren
- Bundesasylzentren gehören an wenig besiedelte Randgebiete!
Die Regierung der Stadt Zürich betreibt eine Vetterliwirtschaft mit dem Sozial-/Asylwesen:
- Für das geplante Bundesasylzentrum „Duttweiler-Areal“, welches 360 Asylsuchenden Unterkunft bieten soll, sind immense 130 Arbeitsplätze für deren Betreibung vorgesehen. Diese werden weitgehend durch das AOZ gestellt, in welchem der jährliche Personalaufwand innerhalb von 5 Jahren von 34 Mio. sFr. auf 49 Mio. gesteigert wurde. Die Profiteure schieben sich gegenseitig "Aufträge" zu.
- In Polizeimeldungen werden die Nationalitäten häufig nicht genannt, zum Schutze der Täter wird die öffentliche Wahrnehmung manipuliert
- Die Stadtpräsidentin möchte bis Ende Jahr 40`000 Ausländer/-innen einbürgern, darunter auch zahlreiche Personen mit Asylstatus F (Weggewiesene). Weshalb soll ein Weggewiesener eingebürgert werden, ohne Bleiberecht und Integration? Die Einbürgerung soll immer der letzte Schritt und eine Wertschätzung für eine vollständige Integration und Selbstständigkeit sein!
TV - Berichte zur SVP - Medienkonferenz:
Tele Züri, News:
Tele Top, News:
http://www.toponline.ch/tele-top/sendungen/top-news/news/heute-auf-tele-top-0071718/